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RSSPrint

Der Klimakrise auf kommunaler Ebene begegnen

Das Klimahandbuch für Kommunen in Brandenburg

Update 2/2023: Das Klimahandbuch gibt es mittlerweile auch als Download:

https://library.fes.de/pdf-files/bueros/brandenburg/19863.pdf

Wenn die Umweltverschmutzung in der Europäischen Union bis 2030 wie vereinbart zurückgehen soll, braucht es sowohl neue Rechtsvorschriften als auch eine bessere Umsetzung bereits bestehender Regeln. Das zeigen zwei Berichte der Europäischen Kommission. Frans Timmermans, der für den europäischen Grünen Deal zuständige Exekutiv-Vizepräsident der Europäischen Kommission, sagte: „Wir zahlen bereits für Umweltverschmutzung, durch Steuern, Gesundheit und Menschenleben. Je länger wir warten, die Verschmutzung zu verringern, desto höher sind die Kosten für die Gesellschaft.

Am 18. Januar 2023 lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung um 18 Uhr nach Potsdam in den Treffpunkt Freizeit (Am Neuen Garten 64; 14469 Potsdam) zur Vorstellung des neuen Klimahandbuchs für Kommunen in Brandenburg ein. Darin enthalten sind praxisbezogene Handlungsempfehlungen und Best Practice-Beispiele, die Kommunen dabei helfen sollen, klimaneutral zu werden. Die Veranstaltung richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Kommunalpolittiker:innen sowie klimabewegte Bürger:innen und Aktive, die sich in Zusammenarbeit mit ihrer Kommune für den Klimaschutz engagieren wollen. (Anmeldung unter: anmeldung.potsdam@fes.de)

Ein weiteres Beispiel für klimabewusste Projekte aus dem kirchlichen Bereich ist das nachhaltige Gemeindezentrum der Gemeinde Britz oder die Beteiligung der EKBO am Pakt für ländlichen Raum in Brandenburg.

Update, 1/2023: Treffpunkt Freizeit und Adresse ergänzt

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