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RSSPrint

Q-Team-Seminar "Kirche in Berlin und Brandenburg 1914 bis 1949"

Gefördertes Projekt schließt erstes "Digitalsemester" erfolgreich ab

"Ahnengalerie" der bisherigen Präsidenten des Konsistoriums, Porträt im Vordergrund: August Gensen, Konsistorialpräsident 1925-1933; eine Informationstafel zeigt die Namen der vier Präsidenten zwischen 1933 und 1945 - und den Forschungsbedarf z.B. über das Wirken der Behörde 1933-1945; Foto: EKBO
"Ahnengalerie" der bisherigen Präsidenten des Konsistoriums, Porträt im Vordergrund: August Gensen, Konsistorialpräsident 1925-1933; eine Informationstafel zeigt den Forschungsbedarf z.B. über das Wirken der Behörde 1933-1945; Foto: EKBO

Im Juli 2020 ist die digitale Veranstaltungsreihe an der Berliner Humboldt-Universität Eine „Einsicht in den Ablauf der Dinge“ (Otto Dibelius). Kirche in Berlin und Brandenburg 1914 bis 1949 erfolgreich mit einem ersten Semester abgeschlossen worden. Johannes Kellner und Johan Wagner warfen gemeinsam mit Studierenden einen ersten "blended-learning"-Blick auf Kirchengeschichte von 1914 bis 1949.

Noch sind die ersten Seminarprodukte in der Vorbereitung, um auf einem Blog der Humboldt-Universität veröffentlicht zu werden, die Dozenten beantworten schon jetzt gern Fragen zu diesem und einem möglichen kommenden Semester:

Ihr Kontakt zu uns

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde das Seminar im Sommersemester überwiegend digital abgehalten. Daher wurden auch kollaborative Ansätze über gemeinsame Dokumente und digitale Austauschplattformen erprobt.

Expert*innen zum Thema Ausstellungskonzeption, Archivwesen, Erinnerungskultur und NS-Geschichte bereichern als Gastdozent*innen die Sitzungen, darunter Dr. Stephan Linck (Ev. Akademie der Nordkirche), Dr. Wolfgang Krogel (Evangelisches Landeskirchliches Archiv), Dr. Martin Richter (Abteilungsleiter Innerer Dienst), Pfarrerin Marion Gardei (Beauftragte für Erinnerungskultur, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz), Hannah Hlàskovà (Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Projektsteuerung Bildungsarbeit der Stiftung Garnisonkirche Potsdam) und Prof. Dr. Michael Wildt (Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit einem Schwerpunkt in der Zeit des Nationalsozialismus, Humboldt-Universität).

Q-Teams an der Humboldt-Universität zu Berlin werden im Rahmen des Qualitätspaktes für Forschung und Lehre über das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. 

Generell ist es bei kirchlich verantworteten Forschungsprojekten, ob EU- oder nicht EU-gefördert, wichtig, die Freiheit der Forschung und Lehre zu beachten.

Aktualisierung 7/2020: Abschluss Sommersemester 2020, Aktualisierung Expert*innen.

Aktualisierung 5/2020: Selbsteinschreibungsschluss, Aktualisierung Expert*innen.