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Lottomittel für Schau im Domstift Brandenburg

Das Bild zeigt einen Teil der Empore und der gemauerten Bögen des Brandenburger Doms
Innenraum Brandenburger Dom

Potsdam (epd). Für eine Ausstellung erhält das Museum des Domstifts Brandenburg vom Land 16.000 Euro aus Lottomitteln. Das Geld soll für die Schau „Hands on - Kirchenkunst mal anders“ verwendet werden, teilte Kulturministerin Manja Schüle (SPD) am Sonntag in Potsdam mit. Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober im Dommuseum zu sehen und lädt Besucherinnen und Besucher zum Mitmachen ein. Die Ministerin lobte das Konzept der Ausstellung, das zur kulturellen Bildung und zur Stärkung der regionalen Identität beitrage.

Gezeigt werden herausragende Werke aus dem eigenen Bestand. Gäste sind aufgerufen, selbst kreativ zu werden. Sie können etwa Stillleben zeichnen, Lochpausen benutzen oder selbst etwas konstruieren. Das Begleitprogramm bietet Workshops für Kinder, Führungen zur mittelalterlichen Textilkunst und Rundgänge mit Weinbegleitung. Für die erste September-Hälfte sind zudem „Brandenburger Gewändertage“ geplant, bei denen wertvolle liturgische Gewänder ohne trennendes Vitrinenglas präsentiert werden sollen.

Der Bau des Brandenburger Dom wurde Mitte des 12. Jahrhunderts begonnen. Er gilt heute als „Wiege der Mark“ und besonderer Spiegel der Brandenburger Geschichte. Insbesondere während der Reformation spielte das Gotteshaus als geistliches Zentrum des Kurfürstentums eine wichtige Rolle.

epd ost bue

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