Wie lassen sich Sakralbauten und Klosteranlagen erschließen und als Ort für Kulturangebote in ländlichen Regionen zugänglich machen? Wie kann Begegnung gefördert, regionale Zugehörigkeit und gesellschaftliche Integration gestärkt und die Lebensqualität vor Ort verbessert werden?
Bei schnell umsetzbaren Ideen zu:
- individuellen, lokalen oder regionalen Erinnerungsorten,
- zu bewahrenden Kulturdenkmalen,
- Orten der Teilhabe am regionalen und überregionalen kulturellen Erbe,
- Orten einer lebendigen Kulturvermittlung und kulturellen Bildung,
- Orten bürgerschaftlicher Teilhabe, Mitgestaltung und sozialer Begegnung.
in Kirchen oder Klosteranlagen lohnt der Blick auf die zweite Antragsrunde des Programms "Kirchturmdenken". Die Höhe der Förderung beträgt maximal 75 Prozent/maximal 25.000 Euro je Projekt. Hierbei ist ein Eigenanteil der Antragsteller:in in Höhe von 25 Prozent der förderfähigen Projektkosten aufzubringen. Die Mindestförderhöhe je Antrag beträgt 3.000 Euro. Die Förderung erfolgt für das Jahr 2022. Die geförderten Maßnahmen können mit Abschluss des Zuwendungsvertrags beginnen und müssen spätestens am 31.12.2022 beendet sein.
Weitere Infos finden Sie hier:
https://kirchturmdenken.org/foerderung-2022/
In der ersten Antragsrunde 2021 hatte in Berlin und Brandenburg zum Beispiel der Verein "Freunde der Feldsteinkirche Stegelitz e. V." ein Filmprojekt zur Feldsteinkirche Stegelitz mit Hilfe der Förderung durchgeführt.
Wenn Sie ein solches Projekt planen, setzen Sie sich bitte zur Antragstellung mit uns in Verbindung. Gerne stehen wir Ihnen unterstützend und beratend zur Seite!
Ihr Kontakt zu uns: FÖRDERMITTEL
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