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Interreligiöses Projekt mit EU-Mitteln: Garten des Buches „Kloster Lindow“

Auf einem ehemaligen Klostergelände entsteht eine jüdisch-christlich-muslimische Gartenanlage

Garten des Buches in Lindow, Foto: Horst Borgmann; zu sehen ist eine Gartenanlage, die labyrinthische Kreise zieht
Garten des Buches in Lindow, Foto: Horst Borgmann

Auf dem Gelände des Klosters Lindow im Land Brandenburg errichten Haupt- und Ehrenamtlich mit wissenschaftlicher Begleitung eine interreligiöse Gartenanlage. Der jüdisch-christlich-muslimische „Garten des Buches Kloster Lindow wurde am 26. Juni feierlich eröffnet.

Kloster Lindow will nicht nur den interreligiösen Dialog fördern, sondern auch die Klosteranlage touristisch aufwerten. Der Garten wird zur alters- und kulturübergreifenden Begegnungs- und Lernstätte. Seine Pflanzen, ihre Bedeutung und Symbolik schlagen historische und kulturelle Brücken. Im Zentrum der Anlage steht ein begehbares Labyrinth. Der Garten des Buches wird mit Mitteln der Europäischen Union finanziert.

Mehr Informationen gibt es hier.


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