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Förderung der Zivilgesellschaft in der Lausitz

Zentrum für Dialog und Wandel ruft nach Förderprogramm für regionale Vereine, Verbände und Kirchen

Sorben und Wenden sollen im Beirat des neuen Förderprogramms vertreten sein | (c) EKBO
Sorben und Wenden sollen im Beirat des neuen Förderprogramms vertreten sein | (c) EKBO

Gemeinsam mit weiteren Lausitzer Akteuren hat das Zentrum für Dialog und Wandel der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) einen Vorschlag zur Ausgestaltung der Zivilgesellschaft im Strukturwandel vorgelegt.

Das Zentrum für Dialog und Wandel möchte gemeinsam mit dem Menschenrechtszentrum Cottbus, Pro Guben e.V., dem Naturschutzbund Brandenburg, der Umweltgruppe Cottbus e.V. und Dr. Hartmut Leipner (wendischer Lektor in der EKBO) gerade die Graswurzel-Initiativen konsequent fördern. Dies soll über einen Beirat, in dem beispielsweise auch ein*e Vertreter*in der sorbischen/wendischen Minderheit Miglied sein soll, gewährleistet sein. Das Zentrum für Dialog und Wandel und seine Partner legen eine Anbindung des Förderprogrammes beim Büro des Lausitzbeauftragten des Landes dar.

Startseite des Zentrums für Dialog und Wandel der EKBO mit dem kompletten Vorschlagstext (PDF)