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EU-Konsultation zur ländlichen Entwicklung

Landeskirchen wünschen sich weniger Bürokratie

Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hat sich wie andere Landeskirchen in Deutschland an einer EU-weiten Konsulation zur ländlichen Entwicklung beteiligt. Insbesondere hinsichtlich der europäische LEADER-Mittel wünschen sich die EU-Verantwortlichen der Landeskirchen weniger Bürokratie und "umfangreiche finanzielle Mittel". Unter anderem heißt es in den eingereichten Stellungnahmen der Dienststelle Länderbeauftragter, dass kulturelles Erbe und der Kulturraum "Land" vermehrt in den Blick von Förderungen und Maßnahmen, auch zum Erhalt des kulturellen Erbes, genommen werden muss. Im ländlichen Raum sei es wichtig, Maßnahmen zum Klima und Umweltschutz, auch in Bezug auf ländliche Räume, sozialverträglich auszugestalten.

Zur Frage wie der ländliche Raum besser in die politische Diskussion gebracht, sichtbarer gemacht werden kann, heißt es in den Statements, dass bereits die Organisation von   "BürgerInnendialogen" zur Debatte über aktuelle, lokale und EU-politische Themen (z.B. Europawahl 2019), gezeigt hat, wie solche Arbeit gelingen kann.

Den weiteren Verlauf der Konsultation können Sie hier verfolgen:

https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/12525-Long-term-vision-for-rural-areas/public-consultation/

Die Stellungnahme der Landeskirche zum LEADER-Instrument finden Sie hier:

Stellungnahme_LEADER_Landeskirchen_FINAL_MIT_Logos.pdf

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