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EU-Kommission: 2022 soll das Jahr der Jugend werden

Mit dem Jahr der Jugend will die EU-Kommission eine Generation würdigen, die unter der Corona-Krise besonders zu leiden hatte.

Für dieses Vorhaben kündigt die EU-Kommission 42 neue Gesetzesinitiativen an, die aus den Lehren aus der Pandemiekrise entwickelt wurden. Das Arbeitsprogramm konzentriert sich auf sechs Politikfelder, die inhaltlich in erster Linie junge Menschen betreffen und ihnen neue Kraft und Zuversicht für die Zukunft vermitteln sollen.

Thematisch konzentrieren sich die Initiativen vor allem auf die Schwerpunkte Klimaschutz, Digitalisierung, gerechtes Wirtschaften, geopolitische Ziele und die europäische Lebensweise.

Außerdem erhofft sich die Kommission Synergien mit anderen EU-Programmen - von der Entwicklung des ländlichen Raums bis hin zu Forschungs- und Innovationsprogrammen sowie Kohäsions- und Klimaschutzmaßnahmen.

Erasmus+ ist ebenso wie das neue EU-Austauschprogramm ALMA, mit dem junge Menschen mit geringer Berufsperspektive Arbeitserfahrungen im Ausland machen können, ein gutes Beispiel, um die europaweite berufliche Mobilität der jungen Generation zu fördern.

Ein Beispiel im Programm Erasmus+ mit Jugendlichen der Kirchengemeinde zu Staaken (Berlin-Spandau) und rumänischen Jugendlichen finden Sie hier:

"Together we are stronger"

Der Jugend-Bericht 2021 der EU-Kommission hier zum nachlesen.

 

Die EKBO-Regionalberatung für EU-Fördermittel finden Sie hier.

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