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Berliner Staatssekretär für Europa dankt EKBO für Engagement

Gerry Woop würdigte, wie die Kirche sich in vielen Feldern einbringt.

Staatssekretär Gerry Woop (rechts) mit Bischof Markus Dröge am 23. Oktober 2019 auf der Landessynoden-Eröffnung in Oranienburg, im Hintergrund links: Präses Sigrun Neuwerth, Foto: EKBO
Staatssekretär Gerry Woop (rechts) mit Bischof Markus Dröge am 23. Oktober 2019 auf der Landessynoden-Eröffnung in Oranienburg, im Hintergrund links: Präses Sigrun Neuwerth, Foto: EKBO

Anlässlich der Eröffnung der 11. Tagung der 4. Landessynode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) am 23. Oktober in der Oranienburger Nikolaikirche sprach als Gast auch Gerry Woop. Der Staatssekretär für Europa in der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa überbrachte die Grüße des Berliner Senats. Er dankte der EKBO für das starke Engagement im Vorfeld der Europawahlen und würdigte zahlreiche Arbeitsfelder, auf denen die Kirche sich in die Gesellschaft einbringt.

Die Vorsitzende, Präses Sigrun Neuwerth, forderte in ihrer Eröffnungs-Ansprache, dass die Kirche als gesellschaftliche Kraft öffentlich sichtbar bleibe, etwa durch die Beteiligung an den Klimaprotesten von "Fridays for Future", weil „uns die Erde nicht gehört“. Dabei komme es vor allem auf die Haltung an, so dass Kirchenmenschen zeigen: „Wir sind da!“

Die voraufgezeichnete Ansprache der Präses ist hier zu finden.

> Zum Live-Stream der Landessynode

Bereits in einem Vortrag 2018 hatte Staatssekretär Woop das Engagement der Evangelischen Kirche und der Diakonie im Bereich sozialer Projekte - insbesondere im Bereich der EU-Förderung - gelobt.

Falls Sie Fragen zur Förderung kirchlicher Projekte im EU-Bereich haben, kontaktieren Sie uns gern:
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