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Vortrag von Staatssekretär Woop "Europa in Berlin"

EU-Förderprojekt der Diakonie findet lobende Erwähnung auf Jahrestagung der europapolitischen Informationsnetzwerke

Der Staatssekretär für Europa im Land Berlin, Gerry Woop (Partei Die Linke), hat während eines Treffens der europapolitischen Informationsnetzwerke vom 14. bis 16. März 2018 im Europäischen Haus Berlin die Bedeutung der Europäischen Union für Berlin hervorgehoben.

Gerry Woop im Europäischen Haus | (c) J. Wagner

Er betonte, dass Berlin vielleicht die europäischste der deutschen Städte sei. Woop unterstrich neben der deutsch-französischen Zusammenarbeit die Bedeutung des Austauschs und der Kooperation mit Polen. Die Zivilgesellschaft und die regionalen Projekte seien im Austausch mit Polen essentiell. Ein positives Beispiel sei der Kulturzug, der auch ausgezeichnet wurde. Auch die Initiative „Cities for Europe“ sei eine Erfolgsgeschichte.

Wichtig, so Woop, seien die Kohäsionsmittel aus Europa in Berlin (EFRE, ESF). In der kommenden Förderphase solle die Förderung allen Regionen weiterhin zu Gute kommen.

Als ein erfolgreiches EFRE-Förderprojekt nannte der Staatssekretär ein Projekt der Diakonie:

"Die Stadtteilmütter"

Europapolitisch betonte Woop, der Bereich Soziales sei ausbaufähig. Man hätte sich gewünscht, dass die Europäische Kommission bei der Europäischen Säule sozialer Rechte ambitionierter gestartet wäre.

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